Aktivitäten
Programme für die Freizeitgestaltung in unserer Region.
Dieser abwechslungsreiche Wanderweg führt über Höhen mit besonderen Aussichten und entlang wildromantischer Bäche.
Das Naturschutzgebiet „Prether Bachtal und Nebenbäche“ ist Lebensraum für viele, nach der Roten Liste der gefährdeten Pflanzen, Pilze und Tiere. Hier stößt man auf ein Stück Höckerlinie des Westwalls, einer Verteidigungsanlage aus dem Zweiten Weltkrieg, welche sich von Kleve am Niederrhein bis zur schweizerischen Grenze zog.
Am Weg liegen mitten im Wald Stollenmundlöcher (Eingänge) zum ehemaligen Erz-Bergwerk. Unterwegs informieren mehrere Schautafeln über den Bergbau.
In Rescheid führt der Weg unmittelbar an der Pfarrkirche vorbei, welche der Heiligen Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, geweiht ist. Die Kirche wurde 1945 fast völlig zerstört und nach dem Krieg wieder aufgebaut. Ihre ursprünglich neugotische Architektur ist teilweise noch erhalten.
Länge der Wanderung: 11,3 km
Dauer: ca. 3:00 h
Höhenmeter: ↑294 ↓294
Schwierigkeitsgrad: mittel
Bevorzugter Start- und Endpunkt der Rundwanderung: Parkplatz am Besucherbergwerk „Grube Wohlfahrt“ (53940 Hellenthal, Aufbereitung II 1).
Weitere Informationen zum Nordeifel-Tourismus findest Du hier.
Dieser abwechslungsreiche Wanderweg führt über Höhen mit besonderen Aussichten und entlang wildromantischer Bäche.
Das Naturschutzgebiet „Prether Bachtal und Nebenbäche“ ist Lebensraum für viele, nach der Roten Liste der gefährdeten Pflanzen, Pilze und Tiere. Hier stößt man auf ein Stück Höckerlinie des Westwalls, einer Verteidigungsanlage aus dem Zweiten Weltkrieg, welche sich von Kleve am Niederrhein bis zur schweizerischen Grenze zog.
Am Weg liegen mitten im Wald Stollenmundlöcher (Eingänge) zum ehemaligen Erz-Bergwerk. Unterwegs informieren mehrere Schautafeln über den Bergbau.
In Rescheid führt der Weg unmittelbar an der Pfarrkirche vorbei, welche der Heiligen Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, geweiht ist. Die Kirche wurde 1945 fast völlig zerstört und nach dem Krieg wieder aufgebaut. Ihre ursprünglich neugotische Architektur ist teilweise noch erhalten.
Länge der Wanderung: 11,3 km
Dauer: ca. 3:00 h
Höhenmeter: ↑294 ↓294
Schwierigkeitsgrad: mittel
Bevorzugter Start- und Endpunkt der Rundwanderung: Parkplatz am Besucherbergwerk „Grube Wohlfahrt“ (53940 Hellenthal, Aufbereitung II 1).
Weitere Informationen zum Nordeifel-Tourismus findest Du hier.
Das bereits 1543 urkundlich erwähnte Bleierzbergwerk erlebte ab 1877 seine Blütezeit, als die englische „Continental Diamond Rock Boring Company, Ltd.“ die Grube pachtete und modernste Technik einführte. Vielen Generationen in der heutigen Gemeinde Hellenthal bot die Grube Arbeit und Brot, denn neben den Bergleuten lebten auch Fuhrunternehmen, Schmieden, Bäckereien, Gemischtwarenläden oder Gastwirtschaften von der Grube.
Einen spannenden Einblick in die Welt unter Tage bietet das heutige Besucherbergwerk. Weltweit einmalig: Auf 1.600 m Länge befindet sich im Stollen ein fossiler Meeresstrand, 400 Mio. Jahre alt und vor 300 Mio. Jahren durch die Gebirgsbildung senkrecht aufgestellt. Außerdem: Hunderte von Zeichnungen (Graffiti) von den Bergleuten zwischen 1893 und 1905 in den Stein geritzt.
Im „Grubenhaus“ befindet sich ein kleines Museum mit Shop. Hier beginnen die täglichen Führungen um 11:00 Uhr und um 14:00 Uhr, ausgenommen an Heiligabend und am 1. Weihnachtstag. Für Gruppen ab etwa acht Personen sind nach Vereinbarung Führungen zu anderen Zeiten möglich. Außerdem werden Sonderführungen wie „Schatzsuchen“ für Kinder und Erwachsene angeboten.
Für Kinder wird regelmäßig im Sommer eine Ferienfreizeit rund um das Besucherbergwerk angeboten.
Besucherbergwerk Grube Wohlfahrt
Aufbereitung II 1, 53940 Hellenthal
Ansprechpartner: Heimatverein Rescheid e.V.
Telefon: 02448 / 911140
E-Mail: heimatverein.rescheid@t-online.de
Web: www.grubewohlfahrt.de
Das bereits 1543 urkundlich erwähnte Bleierzbergwerk erlebte ab 1877 seine Blütezeit, als die englische „Continental Diamond Rock Boring Company, Ltd.“ die Grube pachtete und modernste Technik einführte. Vielen Generationen in der heutigen Gemeinde Hellenthal bot die Grube Arbeit und Brot, denn neben den Bergleuten lebten auch Fuhrunternehmen, Schmieden, Bäckereien, Gemischtwarenläden oder Gastwirtschaften von der Grube.
Einen spannenden Einblick in die Welt unter Tage bietet das heutige Besucherbergwerk. Weltweit einmalig: Auf 1.600 m Länge befindet sich im Stollen ein fossiler Meeresstrand, 400 Mio. Jahre alt und vor 300 Mio. Jahren durch die Gebirgsbildung senkrecht aufgestellt. Außerdem: Hunderte von Zeichnungen (Graffiti) von den Bergleuten zwischen 1893 und 1905 in den Stein geritzt.
Im „Grubenhaus“ befindet sich ein kleines Museum mit Shop. Hier beginnen die täglichen Führungen um 11:00 Uhr und um 14:00 Uhr, ausgenommen an Heiligabend und am 1. Weihnachtstag. Für Gruppen ab etwa acht Personen sind nach Vereinbarung Führungen zu anderen Zeiten möglich. Außerdem werden Sonderführungen wie „Schatzsuchen“ für Kinder und Erwachsene angeboten.
Für Kinder wird regelmäßig im Sommer eine Ferienfreizeit rund um das Besucherbergwerk angeboten.
Besucherbergwerk Grube Wohlfahrt
Aufbereitung II 1, 53940 Hellenthal
Ansprechpartner: Heimatverein Rescheid e.V.
Telefon: 02448 / 911140
E-Mail: heimatverein.rescheid@t-online.de
Web: www.grubewohlfahrt.de
Diese Tour begleitet die größeren und kleineren Bäche der Eifel. Von Hellenthal aus folgen wir dem Lauf der Olef nach Blumenthal.
Der Reifferscheider Bach ist der nächste Begleiter, dem wir bis zum sehenswerten, gleichnamigen Ort folgen. Weiter talaufwärts führt die Strecke über den kleinen Ort Wolfert auf die aussichtsreiche Höhe. Nach Überqueren der Wasserscheide geht es durch ein Waldgebiet und später durch die hügelige Landschaft bei Berk und Frauenkron. Hier, im Kylltal angekommen, steigt die Strecke wieder an. Wir folgen der Wilsam, einem Quellarm der Kyll. Bei Udenbreth ist der höchste Punkt der Tour erreicht und damit der Gipfel des nordrhein-westfälischen Rheinlands mit seinen etwa 690 m “erklommen”. Ein Abstecher zum Aussichtsturm mit dem Eifel-Blick sollte unbedingt eingeplant werden. Nach den absolvierten Anstiegen entschädigt die Abfahrt nach Hellenthal durch das Tal des Prether Baches.
Länge der Tour: 40,0 km
Dauer: ca. 3:30 h
Höhenmeter: ↑550 ↓550
Schwierigkeitsgrad: schwer
Weitere Informationen zu den EifelRadSchleifen des Nordeifel-Tourismus findest Du hier.
Diese Tour begleitet die größeren und kleineren Bäche der Eifel. Von Hellenthal aus folgen wir dem Lauf der Olef nach Blumenthal.
Der Reifferscheider Bach ist der nächste Begleiter, dem wir bis zum sehenswerten, gleichnamigen Ort folgen. Weiter talaufwärts führt die Strecke über den kleinen Ort Wolfert auf die aussichtsreiche Höhe. Nach Überqueren der Wasserscheide geht es durch ein Waldgebiet und später durch die hügelige Landschaft bei Berk und Frauenkron. Hier, im Kylltal angekommen, steigt die Strecke wieder an. Wir folgen der Wilsam, einem Quellarm der Kyll. Bei Udenbreth ist der höchste Punkt der Tour erreicht und damit der Gipfel des nordrhein-westfälischen Rheinlands mit seinen etwa 690 m “erklommen”. Ein Abstecher zum Aussichtsturm mit dem Eifel-Blick sollte unbedingt eingeplant werden. Nach den absolvierten Anstiegen entschädigt die Abfahrt nach Hellenthal durch das Tal des Prether Baches.
Länge der Tour: 40,0 km
Dauer: ca. 3:30 h
Höhenmeter: ↑550 ↓550
Schwierigkeitsgrad: schwer
Weitere Informationen zu den EifelRadSchleifen des Nordeifel-Tourismus findest Du hier.
Durch die Natur beiderseits der deutsch-belgischen Grenze führt diese Rundtour. Dabei ist das Naturerlebnis sehr abwechslungsreich. Nach einer Fahrt entlang der Oleftalsperre wechselt die Strecke nach Belgien, wo uns neben Waldabschnitten die Besonderheit der Rocherather Heckenlandschaft erwartet.
Das nächste Highlight ist das kleine Bocksvenn mit dem geheimnisvollen „Weißen Stein“. Am Aussichtsturm Weißer Stein, dem höchsten Punkt des nordrhein-westfälischen Rheinlands, bietet sich am Eifel-Blick ein grandioses Panorama über weite Teile der Eifel. Unbemerkt hat man wieder die Grenze nach Deutschland überfahren. Auch der gesamte Anstieg ist geschafft. Die letzen 12 km führt die Strecke nur noch bergab, hinab in das Prether Bachtal und am Prether Bach entlang zurück nach Hellenthal.
Länge der Tour: 36,5 km
Dauer: ca. 3:00 h
Höhenmeter: ↑400 ↓400
Schwierigkeitsgrad: schwer
Weitere Informationen zu den EifelRadSchleifen des Nordeifel-Tourismus findest Du hier.
Durch die Natur beiderseits der deutsch-belgischen Grenze führt diese Rundtour. Dabei ist das Naturerlebnis sehr abwechslungsreich. Nach einer Fahrt entlang der Oleftalsperre wechselt die Strecke nach Belgien, wo uns neben Waldabschnitten die Besonderheit der Rocherather Heckenlandschaft erwartet.
Das nächste Highlight ist das kleine Bocksvenn mit dem geheimnisvollen „Weißen Stein“. Am Aussichtsturm Weißer Stein, dem höchsten Punkt des nordrhein-westfälischen Rheinlands, bietet sich am Eifel-Blick ein grandioses Panorama über weite Teile der Eifel. Unbemerkt hat man wieder die Grenze nach Deutschland überfahren. Auch der gesamte Anstieg ist geschafft. Die letzen 12 km führt die Strecke nur noch bergab, hinab in das Prether Bachtal und am Prether Bach entlang zurück nach Hellenthal.
Länge der Tour: 36,5 km
Dauer: ca. 3:00 h
Höhenmeter: ↑400 ↓400
Schwierigkeitsgrad: schwer
Weitere Informationen zu den EifelRadSchleifen des Nordeifel-Tourismus findest Du hier.